Demografische Forschung

1/2016 (April 2016)
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2/2016 (Juli 2016)
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3/2016 (September 2016)
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4/2016 (Dezember 2016)
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Inhaltsverzeichnis

1/2016 (April 2016)

  • Der Preis der Mobilität. Lange Anfahrten zum Arbeitsplatz sind belastender als häufige Auswärtsübernachtungen und wechselnde Arbeitsorte
  • Familie ohne Trauschein. Während nichteheliche Geburten in Westeuropa Normalität werden, geht ihr Anteil in Osteuropa zurück
  • Zurück an die Arbeit. Ob Frankreich oder Ungarn: Gut gebildete Mütter kehren schneller und häufiger in den Arbeitsmarkt zurück

2/2016 (Juli 2016)

  • Die ungleiche Verteilung von Lebensjahren. Wie Beruf, Geld und Bildung die Lebenserwartung beeinflussen
  • Das kurze Leben der Zwischenkriegskinder. Stagnierende Lebenserwartung dänischer Frauen geht größtenteils auf die hohe Sterblichkeit der Generation zurück, die zwischen den Kriegen geboren wurde
  • Warum Männer sich gesünder fühlen und Frauen länger leben. Eine Studie in Moskau zeigt, wie die paradoxen Geschlechterunterschiede zu erklären sein könnten

3/2016 (September 2016)

  • Lebenserwartung: Trends bei Hochgebildeten weisen den Weg. Unterschiede zwischen gut und wenig Gebildeten nehmen zu
  • Von Rabenmüttern und Rabenvätern. Die Einstellungen zur Berufstätigkeit von Eltern unterscheiden sich stark in Europa
  • Vom Wunsch zum Kind. Eine stabile Beziehung ist in Deutschland der wichtigste Faktor bei der Entscheidung für ein Kind

4/2016 (Dezember 2016)

  • Lebenserwartung: Bildungsschere wird sich weiter öffnen. Neue Studie schätzt die zukünftige Lebenserwartung von Menschen mit unterschiedlicher Bildung
  • Mehr Kinderlose oder weniger Kinderreiche? Geburtenrückgang wurde vor allem von der sinkenden Zahl an Gr oßfamilien angetrieben
  • Gesundes Wachstum. Ein großer Gesundheitssektor kann den Wohlstand befördern