Demografische Forschung

1/2015 (April 2015)
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2/2015 (Juni 2015)
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3/2015 (Oktober 2015)
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4/2015 (Dezember 2015)
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Inhaltsverzeichnis

1/2015 (April 2015)

  • Rastloser Ruhestand. Ob Ehrenamt, Job oder Familie: Die 55- bis 70-Jährigen sind aktiver als je zuvor
  • Die Welt nach dem Wandel. Produktivität, Gesundheit, Umwelt: Wo die Gesellschaft vom demografischen Wandel profitieren könnte
  • Keine Schule – keine Einwohner? Studie prüft Zusammenhang zwischen Schulschließungen und Abwanderung in Gemeinden

2/2015 (Juni 2015)

  • Die Welt auf Wanderschaft. Migrationsströme sind seit 1995 weitgehend stabil
  • Späte Kinder machen glücklich. Studie zeigt Zusammenhang zwischen Zufriedenheit und Aufschub der Familiengründung
  • Längeres Leben dank Gesundheitsreform? Zusammenhang zwischen höheren Gesundheitsausgaben und Rückgang der Sterblichkeit in den Niederlanden

3/2015 (Oktober 2015)

  • Gibt es einen Wegweiser für ein langes Leben? Die Ungleichheiten bei der Lebenserwartung verschiedener Bevölkerungsgruppen haben zugenommen
  • Zwischen Panikmache und Verharmlosung. Was passiert eigentlich, wenn ein Land in nie dagewesenem Maße altert und schrumpft? *
  • Zwischen Haushalt, Kindern und Karriere. Mütter in Ost- und Westdeutschland leben noch immer unterschiedliche Familienmodelle
  • In einer früheren Version dieses Beitrages hatte sich auf der Seite 3, Abbildung 2, ein Fehler bei der Beschriftung der Legende eingeschlichen. Wir bitten diesen Fehler zu entschuldigen. Ihre Redaktion

4/2015 (Dezember 2015)

  • Rückgang bei Demenzerkrankungen. Relative Häufigkeit nimmt bei älteren Frauen jährlich um zwei Prozent ab
  • Die Alterung des Humankapitals. Mehr Bildung ist nicht zwingend ein Allheilmittel gegen den demografischen Wandel
  • Gekommen, um zu bleiben? Deutschkenntnisse, Einbürgerung und der familiäre Kontext bestimmen Bleibeabsichten von Arbeitsmigranten