Demografische Forschung

1/2014 (März 2014)
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2/2014 (Juni 2014)
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3/2014 (Oktober 2014)
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4/2014 (Dezember 2014)
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Inhaltsverzeichnis

1/2014 (März 2014)

  • Getrennt und doch zusammen. Immer mehr Paare leben in separaten Wohnungen, oft weit voneinander entfernt. Ihrer Beziehung schadet die Liebe auf Distanz nicht unbedingt
  • Die Kluft wird größer. Im Westen Weißrusslands leben die Menschen länger als im Ostteil des Landes. Auch die Hauptstädter sind privilegiert
  • Andere Länder, andere Wirkung. Welche Erfolge familienpolitische Maßnahmen erzielen, hängt stark von der sozialen Struktur einer Gesellschaft ab

2/2014 (Juni 2014)

  • Entscheidend ist die Bildung. Ein Absinken hoher Geburtenraten setzt alleine noch kein Wirtschaftswachstum in Gang
  • Keine Kitas, keine Kinder. Dass Frauen in Deutschland im Vergleich zu Nachbarländern so wenig Nachwuchs bekommen, liegt in erster Linie an mangelnden Betreuungsangeboten
  • Die Deutschen nehmen zu. Im Jahr 2030 wird vermutlich jeder dritte bis fünfte über Fünfzigjährige fettleibig sein *
  • In einer früheren Version dieses Beitrages lautete der Untertitel fälschlicherweise: "Im Jahr 2030 wird vermutlich jeder fünfte bis zehnte über Fünfzigjährige fettleibig sein". Wir bitten diesen Fehler zu entschuldigen. Ihre Redaktion

3/2014 (Oktober 2014)

  • Ohne Arbeit keine Kinder? Vor allem Männer und gut ausgebildete Frauen lassen sich, wenn sie arbeitslos sind, mit der Gründung einer Familie Zeit
  • Späte Rente, längeres Leben. Männer, die bereits mit 60 Jahren aufhören zu arbeiten, haben eine deutlich verringerte Lebenserwartung
  • Wer lange pendelt, verdient oft mehr. Für eine erfolgreiche Karriere sind häufige Umzüge oder lange Wegstrecken zur Arbeit dennoch kein Garant

4/2014 (Dezember 2014)

  • Wann ist eine Ehe stabil? Je größer die kulturellen und sozialen Unterschiede zwischen den Partnern, desto höher ist das Scheidungsrisiko
  • Mehr Kinder von Akademikerinnen. Das Elterngeld wirkt sich vor allem auf das Einkommen und die Fertilität hoch qualifizierter Frauen aus
  • Kind: ja oder nein - wer setzt sich durch? Beim ersten Kind ist die Meinung der Männer ausschlaggebender, beim zweiten die der Frauen