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(Juni 2005)
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3/2005
(September 2005)
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4/2005
(November 2005)
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Inhaltsverzeichnis
1/2005
(März 2005)
Steigende Lebenserwartung geht mit besserer Gesundheit einher. Risiko der Pflegebedürftigkeit in Deutschland sinkt.
Kinder nur aufgeschoben oder ganz aufgehoben? Extrem niedrige Geburtenziffern in Europa sind vermutlich kein Dauerphänomen.
Das Ideal von Familie und Heim auf dem Land. Wie sich Nachwuchs auf den Umzugswunsch von Familien in Österreich auswirkt.
2/2005
(Juni 2005)
Mütter zwischen finanzieller Unabhängigkeit und Gefährdung. Familienformen in Ost- und Westdeutschland verschieden.
Immer neue Rekorde und kein Ende in Sicht. Der Blick in die Zukunft lässt Deutschland grauer aussehen als viele erwarten.
Lernen die jüngeren Generationen von den älteren? Ideale Familiengröße in Europa: Trend zur Kleinfamilie erweist sich als längerfristig.
3/2005
(September 2005)
Beruf und Familie immer noch schwer zu vereinbaren. Europäische Länder unterstützen Frauen unterschiedlich.
Die Ausbildungsrichtung ist entscheidend. Frauen mit hoher Bildung bleiben nicht häufiger kinderlos als Frauen mit niedrigem Abschluss.
Winterkinder besser gerüstet gegen Krankheiten. Geburtsmonat wirkt sich in Deutschland noch bis zum Lebensalter von 105 Jahren aus.
4/2005
(November 2005)
Forschung an der Spitze der Alterspyramide. Altersangaben in Deutschland sind gut dokumentiert
Steigende Ungleichheit der Familiengrößen in Europa. Deutschland und Österreich bei der Geburtenkonzentration im Spitzenfeld
Für ein langes Leben ist Bildung wichtiger denn je. Sterberaten von hoch und niedrig gebildeten Österreichern gehen weiter auseinander